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Schreibweisen der Unschärfe: zur Ästhetik und Poetik der visuellen Unschärfe bei Robert Musil und W.G. Sebald
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Personen und Körperschaften: | , , , , |
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Titel: | Schreibweisen der Unschärfe: zur Ästhetik und Poetik der visuellen Unschärfe bei Robert Musil und W.G. Sebald/ Philipp Alexander Ostrowicz |
Hochschulschriftenvermerk: | Dissertation, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 2016 |
Medientyp: | Buch Hochschulschrift |
Sprache: | Deutsch |
veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
[2017]
© 2017 |
Gesamtaufnahme: |
Epistemata / Reihe Literaturwissenschaft ; Band 875
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Schlagwörter: | |
Quelle: | Verbunddaten SWB |
Zusammenfassung: | „Unschärfe“ kann sowohl Abbildungen, also Photographien, Bilder, filmische Darstellungen als auch das menschliche Sehen selbst charakterisieren. Die Physiologen Hermann von Helmholtz und Johannes Müller haben in der zweiten Hälfte des 19. Jh.s „Unschärfe“ als grundlegend für die visuelle Wahrnehmung des Menschen erkannt. Die Folgen dieser umwälzenden Entdeckungen und der daran anschließenden philosophischen und erkenntnistheoretischen Debatten wurden auch für die Geschichte der Kunst und der Ästhetik relevant. |
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Beschreibung: |
Literaturverzeichnis: Seite 307-333 Überarbeitete Fassung der Dissertation |
Umfang: | 333 Seiten; 23.5 cm x 15.5 cm |
ISBN: |
3826061985
9783826061981 |